Kitchen Stories: Zu Gast bei Kochbuch-Autorin Anne-Katrin Weber

Kitchen Stories Zu Gast bei Anne-Katrin Weber Foto Maike Helbig / www.myotherstories.de

Wo lernt man Menschen besser kennen als in der Küche?
Dort wo man kocht, feiert, genießt und mit Freunden ganze Nächte verbringt.
Wo man lacht, weint, streitet und sich wieder verträgt.
Wo man die intimsten Gespräche führt. Dort, wo das Leben spielt.

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Foto: Maike Helbig

Für meine Blog-Serie „Kitchen Stories“ treffe ich interessante Menschen.
Genau dort: In ihrer Küche.
Ich möchte mit ihnen kochen, reden und sie dabei kennen lernen.
In dieser ganz entspannten, privaten Atmosphäre.
Mitten in ihrem Leben.

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Foto: Maike Helbig

Gemeinsam mit der Fotografin Maike Helbig bin ich nach Hamburg gefahren.
Zur Kochbuch-Autorin Anne-Katrin Weber.

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Foto: Maike Helbig

Ihre Bücher sind wirklich außergewöhnlich.
Mit fantasievollen, wunderbaren, vegetarischen Rezepten.
Die großartig schmecken, immer appetitlich in Szene gesetzt und absolut gelingsicher sind.

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Foto: Maike Helbig

Anne-Katrin Weber ist Köchin, Ernährungswissenschaftlerin, Food-Stylistin und Autorin.
Ich hab sie angerufen – und sie hat sofort zugesagt. Besser könnten die „Kitchen Stories“ nicht starten…

Und schon stehen wir in ihrer Küche. Allein das ist ein Erlebnis: In der Mitte ein riesiger, rustikaler Holztisch. An der Wand ein mächtiger Vitrinenschrank. Darin altes Geschirr in unterschiedlichsten Designs.

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Fotos: Maike Helbig

Anne-Katrin Weber liebt es, nach Frankreich zu reisen und auf Flohmärkten zu stöbern. Dort findet sie ihre Schätze, wie sie sagt. Und dieses Flair spürt man sofort.

Sie begrüßt uns herzlich und mit einem Frühstück. In ihrem Garten. Und auch hier gibt es so viel zu entdecken. In der äußersten Ecke steht ein ehemaliges Baumhaus. Darin hat sie Bienen untergebracht.

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Fotos: Maike Helbig

Deren Honig genießen wir auf frischen Croissants. Dazu selbstgemachte Marmelade und einen unglaublich leckeren Salz-Karamell-Aufstrich. Schlemmen wie ‚Gott in Frankreich‘ – mitten in Hamburg. Fast vergessen wir, warum wir eigentlich hier sind…

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Foto: Maike Helbig

Wir wollen zusammen kochen. Anne-Katrin hat ein Ratatouille ausgewählt. Natürlich: einen Klassiker der Südfranzösischen Küche. Auberginen, Zwiebeln, Zucchini, Tomaten, Paprika und Knoblauch… Geschnitten, angebraten, geschmort. Dazu frische Kräuter. Gutes Olivenöl, Salz und Pfeffer. Einfach und genial. Gemeinsam putzen wir das bunte Gemüse. Bei strahlender Sonne auf Ihrer Terrasse.

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Fotos: Maike Helbig

Ich möchte wissen: „Wann hat Deine Liebe zu Frankreich eigentlich begonnen?“

„Schon mit 10 Jahren. Ich war dort zum ersten Mal im Urlaub. Mit der ganzen Familie. In einem wunderschönen Bauernhaus. In der Provence. Da habe ich mich in dieses Land verliebt. So sehr. In die Märkte, in den Geruch, die Wärme, die Sonne… Das ist das, was ich suche. Ich fahre nach wie vor unheimlich gerne durch das Land. Ich spreche die Sprache. Ich singe in einem französischen Chor. Ich hab französische Freunde. Auch in Hamburg. Das Schöne bei Franzosen ist auch das ständige Reden übers Essen. Meine zweite Leidenschaft. Der Austausch über Gerichte, Restaurants und Händler. Gutes Essen hat auf der anderen Rheinseite einfach einen ganz anderen Stellenwert!“

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Foto: Maike Helbig

„Kochst Du also überwiegend französisch?“

„Naja, auch. Aber nicht nur. Ich habe meine Wurzeln ja in Schwaben – finde die Gerichte dort ganz wunderbar. Genieße es aber vor allem, mit viel frischem Gemüse und Kräutern zu kochen – so ein bißchen ländlich-rustikal. Das finde ich großartig. Natürliches Essen, viel Bio und gesund, aber immer `in lecker´ – das ist mir wichtig.“

„Du hast viele vegetarische Bücher geschrieben…“

„Ja, weil ich unglaublich viele, tolle Gemüsesorten verwenden kann. Weil es mir gut tut. Weil es farbenprächtig ist auf dem Teller. Ich esse auch gerne mal Fleisch. Auch Fisch. Aber ich bereite es nicht so gerne zu. Das esse ich dann lieber im Restaurant oder lasse mich bekochen. Mir macht es einfach mehr Spaß, in der Küche mit Gemüse zu arbeiten.“

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Foto: Maike Helbig

Das Gemüse haben wir jetzt vorbereitet. Auf dem Weg zum Händewaschen komme ich an einem großen, offenen Regal im Wohnzimmer vorbei. Es ist voller Bücher. Über 20 davon hat Anne-Katrin geschrieben.

„Wie lange arbeitest Du an einem Buch?“

„Erstmal überlege ich natürlich, was das für ein Buch sein wird. Dafür schreibe ich ein Expose und spreche das mit dem Verlag ab. Danach geht’s los: Ich fange an, Rezepte zu entwickeln – erstmal ins Grobe. Dann in der Küche. Probiere aus. Verwerfe manches. Nehme Neues auf. Das geht eine ganze Weile so. Bei meinen Büchern mache ich auch immer die Fotoproduktion. Das Foodstyling. Also, bis so ein Buch fertig ist, vergeht in der Regel mindestens ein Jahr. Ich schaffe so ein bis zwei große Bücher pro Jahr.“

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Foto: Maike Helbig

„Außerdem entwickelst Du Rezepte für Zeitschriften, für PR und arbeitest als Food-Stylistin. Klingt nach einem Traumjob…“

„Ich finde die Kombination so wunderbar! Einerseits die Schreibtischarbeit, wo ich quasi mit meinem Laptop und mir alleine bin. Und dann bin ich wieder im Fotostudio, arbeite im netten Team und kann mich da kreativ ausleben. Das ist das, was mir Spaß macht. Mir wäre das Eine ohne das Andere auf Dauer zu langweilig.“

„Wenn man beruflich so viel mit Kochen zu tun hat, kochst Du im Urlaub auch noch – oder willst Du dann damit mal nichts zu tun haben?“

„Wenn ich in Frankreich im Urlaub bin, koche ich lustigerweise gar nicht so viel. Und ich find’s herrlich! Mir reicht dann ein knuspriges Baguette, gereifter Rohmilchkäse, ein paar Oliven, dazu ein guter Wein. Ich finde, wenn die Produkte schon so toll sind, muss ich nicht noch drei Stunden in der Küche stehen. Ich bin dann auch mal ganz faul und gehe gerne essen.“

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Foto: Maike Helbig

Anne-Katrin wirft ihren Gasherd an. Sie zieht zwei schwere Pfannen hervor, erhitzt darin Olivenöl und verteilt das geschnittene Gemüse.

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Fotos: Maike Helbig | Styling: Anne-Katrin Weber

Ob wir Baguette zum Ratatouille möchten? Aber gerne! Auf einem uralten, dicken Holzbrett schneidet sie das frische Brot. Es knackt und krümelt… „Ich bin eine echte Brotliebhaberin. Wir backen es immer häufiger auch zu Hause. Mal aufwändig mit Sauerteig, mal einfacher mit einer pâte fermentée. Das ist für mich wahrer Genuss!“

Anne-Katrin gibt noch einige Zweige Thymian und Bohnenkraut in die Pfannen, wendet das Gemüse im Flug. In der Küche verbreitet sich ein wunderbar fruchtiges Aroma. „Bohnenkraut ist das am meisten unterschätzte Kraut. Das schmeckt toll dazu!“

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Foto: Maike Helbig

Ein Glas Wein? Klar! Kochen ist sinnlich…

„Absolut. Ich will aber nicht nur kochen und essen. Ich will auch mit netten Leuten am Tisch sitzen, mich unterhalten und Spaß haben. Und einen Wein dazu trinken. Genießen. Das ist für mich das Sinnliche dabei.“
Das Ratatouille ist fast fertig. Aus dem Schrank kramen wir einige der wunderschönen Vintage-Teller heraus.

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Foto: Maike Helbig

„So viel tolles Geschirr und diese ganzen alten Utensilien – wo hast Du das alles her?“

„Ich ziehe wahnsinnig gern über Trödelmärkte. Wenn wir aus Frankreich kommen, dann haben wir das Auto voll. Das ist fast wie Sport. Die Wochenenden werden schon so geplant. Wir gucken im Netz, wann ist wo welcher Flohmarkt und fahren dann wirklich gezielt da hin. Stehen früh auf, erobern unsere Schätze, trinken einen Kaffee irgendwo – mit einem Croissant, und bringen dann alles nach Hause. Das ist für mich einfach total Urlaub!“

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Fotos: Maike Helbig

Anne-Katrin bereitet noch schnell den Nachtisch vor. Einen Feigen-Clafoutis. Die Früchte sind ganz frisch. Aus dem eigenen Garten. Und der Teig ruck zuck gerührt. Ab damit in den Ofen.
Jetzt gibt’s das Ratatouille. Gemütlich auf der Terrasse.

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Foto: Maike Helbig

So würzig und fruchtig. Man schmeckt jede einzelne Zutat heraus. Dazu das frische Brot. Das ist tatsächlich Frankreich. Sommer und Urlaub auf dem Teller – einfach wunderbar!

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Foto: Maike Helbig

„Wie bist Du überhaupt zum Kochen gekommen?“

„Naja, Zuhause war Essen kein großes Thema . Meine Mutter war berufstätig und hatte nicht so viel Zeit fürs Kochen. Da dachte ich, ich bring da mal frischen Wind rein. Angefangen habe ich dann mit Backen. Habe viel gebacken zu Hause. In meiner vegetarischen Phase habe ich angefangen, mich für gesunde Ernährung zu interessieren. Und begann zu Kochen. Eigentlich wollte ich das dann auch beruflich machen. Aber auch meine zweiten Liebe ausleben – das Frankophile…“

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Foto: Maike Helbig

„Du hast Französisch, Romanistik und Kunstgeschichte studiert…“

„Ja, in Tübingen – aber das war mir zu theoretisch. Ich wollte was Praktisches machen und habe eine Ausbildung als Köchin angefangen. Das war damals ein sehr, sehr gutes Restaurant in einem ganz neuen Hotel. Und ich war die erste Auszubildende des Küchenchefs. Hatte eine Menge Freiheiten. Durfte auch Sachen ausprobieren, die er dann mit auf die Karte genommen hat. Das war ganz spannend für mich.“

„Später in Berlin hast Du ja sogar in einem Sterne-Restaurant gearbeitet…“

„Berlin war auch spannend. Allerdings habe ich dort nach einem halben Jahr aufgehört, weil mich das aufgefressen hat. Das ist einfach sehr sehr anstrengend. Es hat zwar Spaß gemacht und ich habe auch viel gelernt – aber Du bereitest stundenlang vor – für einen kurzen Moment. Das war ja immer nur kochen und dann war es wieder weg.“
„Und dann hast Du also angefangen, Kochbücher zu schreiben?“

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Foto: Maike Helbig

„Ich bin nach Hamburg gegangen und habe für die Brigitte gearbeitet. Rezeptentwicklung in der Versuchsküche. Da wurde mir klar: Das möchte ich gerne machen. Ich bin dann umgezogen und habe hier an der Fachhochschule Ernährungswissenschaften studiert – bin Diplom-Ökotrophologin. Und finde das jetzt ganz wunderbar, weil ich von der Ausbildung als Köchin die Praxis habe und vom Studium die Theorie. Das passt super.“

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Foto: Maike Helbig | Styling: Anne-Katrin Weber

Es piept. Der Ofen meldet sich. Nachtisch ist fertig. Sieht toll aus, der Clafoutis in seiner kleinen Vintage-Schüssel. Und duften tut das – nach gebackenem Pfannkuchen mit leckeren, süßen Feigen.
„Backbücher habe ich viele geschrieben. Ich backe eben immer noch leidenschaftlich gerne. Und mir macht die vegetarische Küche wirklich viel Spaß. Weil ich sie unglaublich vielfältig finde. Ich finde, man kann sich auch ohne Fleisch und Fisch ganz wunderbar abwechslungsreich ernähren. Und mit gesundem Grün ganz toll kochen. Mit viel Fantasie.“

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Foto: Maike Helbig

Das schmeckt man! Auch der Feigen-Clafoutis ist einfach nur lecker… Was soll ich sagen – probiert die beiden Rezepte unbedingt selbst aus. Es lohnt sich!

Ratatouille nach Anne-Katrin Weber

Portionen 4

Zutaten

  • 1 Zwiebel
  • 2-4 Knoblauchzehen
  • 600 g vollreife Tomaten
  • 500 g Auberginen
  • 300 g Zucchinie
  • 1 gelbe und rote Paprikaschote
  • 6 EL Olivenöl
  • 2 Lorbeerblätter
  • 4-6 Thymianzweige
  • 2 EL Tomatenmark
  • 100-200 ml Gemüsebrühe
  • feines Meersalz
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • Zucker

Anleitungen

  1. Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen

  2. Die Zwiebel in feine Spalten und die Knoblauchzehen in Scheiben schneiden

  3. Den Stielansatz der Tomaten heraus­ schneiden, die Tomaten oben über Kreuz einschneiden und in eine Schale legen

  4. Mit kochendem Wasser überbrühen, kurz stehen lassen, dann kalt abschrecken, häuten und in grobe Würfel schneiden

  5. Die übrigen Gemüsesorten waschen, putzen und ebenfalls in grobe Würfel schneiden

  6. Das Olivenöl in einer weiten Pfanne oder einem Bräter erhitzen

  7. Auberginen, Zucchini, Paprika und Zwiebeln darin etwa 10 Minuten anbraten, dabei einige Male wenden

  8. Knoblauch, Tomaten, Lorbeerblätter, Thymianzweige, Tomatenmark und 100 ml Gemüsebrühe hinzufügen

  9. Mit etwas Meersalz und Pfeffer würzen und die Gemüse abgedeckt 20–30 Minuten schmoren, dabei ab und zu umrühren und nach Bedarf noch etwas Gemüsebrühe hinzufügen

  10. Das Ratatouille mit Meersalz, Pfeffer und 1 Prise Zucker abschmecken und die Lorbeerblätter sowie Thymianzweige entfernen

Erschienen im Becker Joest Volk Verlag. 260 Seiten.
Foto: Maike Helbig

Feigen-Clafoutis aus „Party- und Fingerfoot"

Portionen 4

Zutaten

  • 6 reife Feigen
  • 40 g Butter
  • 100 g Weizenmehl Typ 405
  • 75 g Zucker
  • 1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
  • Meersalz
  • 200 ml Milch
  • 4 Eier Größe M
  • 1 EL Butter für die FormPuderzucker

Anleitungen

  1. Eine ofenfeste Form (ca. 20 x 25 cm) großzügig mit der Butter ausstreichen

  2. Die Feigen waschen, trocken tupfen, halbieren und in der Form verteilen

  3. Den Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen. Für den Teig die Butter in einem kleinen Topf zerlassen und lauwarm abkühlen lassen

  4. Mehl, Zucker, Vanillezucker und eine große Prise Meersalz miteinander vermengen

  5. Die Milch angießen und klümpchenfrei unterrühren

  6. Ein Ei nach dem anderen gründlich unterrühren

  7. Zuletzt die zerlassene Butter unterrühren

  8. Den Teig über die Feigen gießen

  9. Im heißen Ofen 15 Minuten backen

  10. Dann die Temperatur auf 180 °C (Umluft 160 °C) reduzieren und weitere 30 Minuten backen. Herausnehmen, mit Puderzucker bestäuben und warm servieren

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Foto: Maike Helbig
Erschienen im Becker Joest Volk Verlag. 260 Seiten.
Foto: Maike Helbig
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Foto: Maike Helbig

Alle Rezepte: Anne-Katrin Weber

Bücher: Erschienen im Becker Joest Volk Verlag

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Ich wünsche Dir einen schönen Nachmittag und freue mich auf Deinen nächsten Besuch!

Alles Liebe von Bettina

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